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ADRESSE Andreas Koch Eberswalder Str. 16 10437 Berlin Germany
KONTAKT Mail: info@andreaskoch-musik.de Phone: +49 (0)172 9920068 www.musicediting.de www.wellenfaenger.de
© Andreas-Koch-Musikproduktion

ÜBER Mich

Andreas „Kochel“ Koch Bevor wir recht wissen was Leben heißt, ist es schon halb vorbei, deshalb lebe ich den Augenblick

STATIONEN

Eine kleine Auswahl an Fotos
Nach einiger Zeit der Suche startete ich 1982 mit der Berliner NDW-Gruppe UKW (größte Hits waren „Sommersprossen“ & „Ich will“) mehr durch Zufall meine musikalische Laufbahn. Anschließend spielte ich mit diversen Bands in und um Deutschland oft auf Festivalbühnen („Piraten der Liebe“ mit Bernward Büker (Hansa), „Va Banque“ mit Peter Gorski aus München (BMG), „Fanman“ (BMG), „Faiplay“ (Sony). 1988 spielte ich mit den „Piraten der Liebe“ (die Live-Band von Bernward Büker) auf dem wohl bis dahin größten Festival in Deutschland mit über 250tsd. Fans von „Werner - Beinhart“ auf dem Flugplatz Hartenholm, wo das legendäre erste Rennen zwischen dem Horex Motorrad „Red-Porsche-Killer“ und „Holgis“ rotem Porsche 911ausgetragen wurde. Wir spielten auf der Hauptbühne in den Sonnenuntergang, das war atemberaubend! 1992 wurde ich mit meiner damaligen Band „Fairplay“ zu den olympischen Winterspielen in Albertville vom deutschen Fersehen eingeladen, ich hatte für die ARD den Olympiasong „Fighting For Tomorrow“ geschrieben.
Parallel jobbte ich hin und wieder in Berliner Studios wie dem „Hansa- Studio“ (Jack White, Peter Wagner, Gareth Jones) und dem „Audio-Tonstudio“ von Udo Arndt und Stefan Waggershausen, als Musiker (Synthesizer) und Sequenzer-Programmierer (das war Mitte der 80er ein komplett neue Geschichte…;-). Ich hatte dabei einige sehr interessante Begegnungen mit Martin Gore, der mit seiner Band DEPECHE MODE 1984 ein Album im Hansa- Studio aufnahm…. 1987 investierte ich dann in ein eigenes Audio-Studio und mit der Gründung der „identitymusic GmbH“ im Jahr 2000 (heute musicediting.de) entschied ich mich von nun an nur noch als Komponist und Musik-Produzent in den eigenen Räumen zu arbeiten. Bis heute bin ich als Arrangeur und Musik- Produzent tätig, komponiere und produziere regelmäßig für Film und Fernsehen kleinerer Produktionen (u.a. TELE-GYM, läuft täglich seid 1991 im BR), so wie unter dem Namen „Wellenfänger“ hin- und wieder elektronische Ambient- und Chillout-Musiken in Eigenregie (siehe wellenfeanger.com).
Der Weg vom Kopf zum Schriftbild dauert einfach viel zu lang. Mein Kopf ist voller Melodien und bis die Hand sie aufzeichnen kann ist alles wieder weg! - 13.10.1986 Auszug aus persönlichem Tagebuch
Unsere Platte „Ultrakurzwelle“ ist jetzt fertig und steht seit Montag in den Läden. Diese Woche waren wir bei der „Musicbox“-Aufzeichnung (ZDF, mit Desirée Nosbusch) in München. Das war das erste Mal, dass alle hinter unseren Autogrammen her waren - 23.03.1982 Auszug aus persönlichem Tagebuch
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Andreas „Kochel“ Koch Bevor wir recht wissen was Leben heißt, ist es schon halb vorbei, deshalb lebe ich den Augenblick
Nach einiger Zeit der Suche startete ich 1982 mit der Berliner NDW-Gruppe UKW (größte Hits waren „Sommersprossen“ & „Ich will“) mehr durch Zufall meine musikalische Laufbahn. Anschließend spielte ich mit diversen Bands in und um Deutschland oft auf Festivalbühnen („Piraten der Liebe“ mit Bernward Büker (Hansa), „Va Banque“ mit Peter Gorski aus München (BMG), „Fanman“ (BMG), „Faiplay“ (Sony). 1988 spielte ich mit den „Piraten der Liebe“ (die Live- Band von Bernward Büker) auf dem wohl bis dahin größten Festival in Deutschland mit über 250tsd. Fans von „Werner - Beinhart“ auf dem Flugplatz Hartenholm, wo das legendäre erste Rennen zwischen dem Horex Motorrad „Red- Porsche-Killer“ und „Holgis“ rotem Porsche 911ausgetragen wurde. Wir spielten auf der Hauptbühne in den Sonnenuntergang, das war atemberaubend! 1992 wurde ich mit meiner damaligen Band „Fairplay“ zu den olympischen Winterspielen in Albertville vom deutschen Fersehen eingeladen, ich hatte für die ARD den Olympiasong „Fighting For Tomorrow“ geschrieben.
Parallel jobbte ich hin und wieder in Berliner Studios wie dem „Hansa-Studio“ (Jack White, Peter Wagner, Gareth Jones) und dem „Audio- Tonstudio“ von Udo Arndt und Stefan Waggershausen, als Musiker (Synthesizer) und Sequenzer-Programmierer (das war Mitte der 80er ein komplett neue Geschichte…;-). Ich hatte dabei einige sehr interessante Begegnungen mit Martin Gore, der mit seiner Band DEPECHE MODE 1984 ein Album im Hansa-Studio aufnahm…. 1987 investierte ich dann in ein eigenes Audio- Studio und mit der Gründung der „identitymusic GmbH“ im Jahr 2000 (heute musicediting.de) entschied ich mich von nun an nur noch als Komponist und Musik-Produzent in den eigenen Räumen zu arbeiten. Bis heute bin ich als Arrangeur und Musik-Produzent tätig, komponiere und produziere regelmäßig für Film und Fernsehen kleinerer Produktionen (u.a. TELE-GYM, läuft täglich seid 1991 im BR), so wie unter dem Namen „Wellenfänger“ hin- und wieder elektronische Ambient- und Chillout- Musiken in Eigenregie (siehe wellenfeanger.com).

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Eine kleine Auswahl an Fotos
Der Weg vom Kopf zum Schriftbild dauert einfach viel zu lang. Mein Kopf ist voller Melodien und bis die Hand sie aufzeichnen kann ist alles wieder weg! - 13.10.1986 Auszug aus persönlichem Tagebuch
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